Folgender interessanter Artikel (Warum wir an Chatbots bald nicht mehr vorbeikommen) der mit dem Satz endet „Nicht die Roboter sind die Gefahr, sondern wir“ brachte mich zum nachdenken…
- Wie wird sich unser Nutzerverhalten durch die ChatBots im Netz verändern?
- Ist die Freiheit eines einzelnen in Gefahr, wenn die ChatBots alles über uns wissen?
- Wie kann eine erfolgreiche Koexistenz zwischen Mensch und Roboter aussehen?
Folgender Artikel beschreibt, dass die Generation Y jetzt schon bereits zu 69% die Sozialen Netze und somit Facebooks Messenger oder WhatsApp nutzen, um Probleme zu lösen oder mit Dienstleisten im Kontakt zu treten. Im Vergleich ist das Telefon mit 61% die erste Wahl für die Generation unserer Eltern, die sogenannte Baby Boomers.
Daraus lässt sich bereits jetzt schließen, dass sich unser Nutzerverhalten im Vergleich zu dem unserer Eltern gravierend verändert hat. Somit steigt die Akzeptanz für ChatBots in der virtuellen sowie die der Roboter in der realen Welt (siehe Japan) bei der Generation Y immer weiter.
Durch die Vorteile sowohl für den Verbraucher als auch für den Dienstleister werden in der nächsten Zeit, die ChatBots immer weitere Dienstleistungen für uns übernehmen. So übernehmen heute bereits die ChatBots den First Level Support (z.B. Frag Tinka) und beraten den Kunden individuell zu seinen persönlichen Belangen.
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